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Gesund und lecker kochen ohne Salz - so schmeckt's trotzdem


LECKER KOCHEN OHNE RAFFINIERTES SALZ

Wie das Essen trotzdem schmeckt

 

Auf raffiniertes Salz zu verzichten, um zu heilen ist gar nicht so schwierig wie man zuerst glaubt, mit ein paar Tricks beim Würzen lassen sich leckere Gerichte zaubern, in denen man nichts vermisst.

 

Die heilsamsten, gesündesten Mineralsalze bekommen wir auch nicht aus raffiniertem Tafelsalz, reinem Natriumchlorid und nicht aus Meersalz oder hochwertigem Steinsalz, sondern aus Staudensellerie, der eine besondere Form von heilsamen Natrium-Clustersalzen enthält, sowie aus Spinat und anderem Blattgrün.

 

Mit pflanzlichen Zutaten kann man raffiniertes Salz im Essen ersetzen und gleichzeitig köstliche Speisen kreieren, die auch mit den pflanzlichen Alternativen herzhaft und lecker salzig schmecken. Ich selbst konnte nach einem Jahr, meiner Ernährung nach Anthony William, raffiniertes Salz dauerhaft von meinem Speiseplan streichen und durch würzende Zutaten ersetzen, die neben einer Fülle von pflanzlichen, gesunden Mineralsalzen, weitere heilsame Eigenschaften besitzen. Im Buch "Heile Deine Leber" kannst Du im Kapitel "Leber Störenfriede" mehr zum Thema Salz lesen.

 

Man muss nicht komplett auf kristallines Salz verzichten, doch sollte es nur moderat verwendet werden, Meersalz und Himalayasalz sind reinem Natriumchlorid vorzuziehen. Zur tiefen Heilung kann es hilfreich sein, kristallines Salz (eine Weile) ganz zu vermeiden. Hier meine Tipps zur Umstellung der Ernährung auf salzfreie Kost.

 


Kristallines Salz ersetzen mit 3 Komponenten

DIE GESUNDEN 3 S DES WÜRZENS

 

Für eine sehr gesunde und dennoch schmackhafte, herzhafte Speise, die ohne raffiniertes Salz nicht fad schmeckt, braucht man 3 verschiedene Geschmacks-Komponenten. Mit diesen 3 Bausteinen aus pflanzlichen Lebensmitteln, lässt sich ein leckeres Gericht ohne herkömmliches Salz zaubern, das genauso gut schmeckt, als wäre kristallines Salz enthalten und das den Körper mit einer Fülle von gesunden Mineralien versorgt. Manchmal reichen für leckeren Geschmack auch schon 2 der 3 Komponenten aus. Dies sind die 3 Komponenten, die ein salzfreies Gericht lecker machen:

 

1. Salziger Geschmack durch pflanzliche Lebensmittel

Besonders Staudensellerie, Tomaten, Knoblauch, aber auch salzfrei getrocknete Tomaten (bekommt man z.B. bei Raw Living oder günstiger hier), Tomatenmark, getrocknete Zwiebeln, getrockneter Knoblauch, getrocknete Blätter wie z.B. Kohlblätter

2. Saurer Geschmack

Zitrone, Limette, Cranberrys, Quitten, Johannisbeeren, in geringerem Umfang auch Tomate

3. Süßer Geschmack

Datteln, Honig, Ahornsirup, naturbelassene Rosinen (Rosinen ohne Öl und andere Zusätze bekommt man z.B. bei Raw Living oder Topfruits), Äpfel, in geringerem Umfang auch Süßkartoffel, Kürbis und Pastinake

Leckere, herzhafte Gerichte, die nicht fad sind, vereinen diese 3 Geschmäcker in sich, sie sind salzig, süß und sauer, auch wenn man die Süße und die Säure bei herzhaften Gerichten gar nicht bewusst herausschmeckt. Oft dominiert eine dieser 3 Komponenten. Diese 3 S des Würzens (bzw. 4 S, wenn man Schärfe auch mit einbezieht) helfen einen faden Geschmack zu verhindern und köstliche Gerichte zu zaubern, nach denen man sich die Finger leckt. Auch auf Fett lässt es sich leichter verzichten, wenn die Speisen mit den 3 S gewürzt sind.

 

Köche integrieren beim Kreieren von leckeren Speisen diese 3 Geschmacksrichtungen ganz bewusst, meist werden dafür aber ungesunde Zutaten wie raffiniertes Salz, Essig und Industriezucker verwendet.

 

So können die 3 S auf gesunde Weise in der heilsamen, salzfreien Küche umgesetzt werden: 

 

1. Gesunde, natürlich salzige Lebensmittel

 

Staudensellerie enthält natürlicherweise eine Vielzahl besonders gesunder, pflanzlich gebundener Mineralsalze, die im Gegensatz zu raffiniertem Salz den Blutdruck nicht erhöhen, sondern sogar normalisieren und bei Krankheiten heilsam wirken (idealerweise in Form von frisch gepresstem Selleriesaft). Staudensellerie gibt einen salzigen, herzhaften Geschmack, in Scheiben geschnitten würzt Stangensellerie Gemüsegerichte, Suppen und Salate. Auch der Trester vom heilsamen Selleriesaft enthält immer noch genügend Mineralsalze, um einen salzigen Geschmack ans Essen abzugeben. Man kann eine schnelle Brühe aus dem Trester kochen, die man als würzende Grundlage für viele gekochte Gerichte und Suppen nutzen kann.

 

Tomaten sind ein weiteres, heilsames Lebensmittel, das von Natur aus salzig und auch etwas säuerlich schmeckt, sie sind in der richtigen Dosis ein ausgezeichnetes Würzmittel. Püriert oder in Stücke geschnitten bilden sie die Grundlage von salzfreien Soßen, Gemüsegerichten, Suppen und Rohkost.

 

Knoblauch kann in größeren Mengen als sonst üblich verwendet werden, um Salz zu ersetzen. Er gibt einen sehr würzigen, herzhaften und roh auch einen scharfen Geschmack. Man kann ihn in Soßen pürieren oder gehackt zu den Gerichten geben.

 

Sellerie, Tomaten und Knoblauch verbessern nicht nur den Geschmack von gekochten Gemüsegerichten und von Rohkost, sie sind auf vielfältige Weise auch sehr heilsam.

 

Durch Trocknung konzentrieren sich die natürlich vorkommenden Mineralsalze in Lebensmitteln und lassen sie noch salziger schmecken. Getrocknete Tomaten (ohne Salzzugabe), Zwiebeln, Knoblauch und Gemüseblätter eignen sich so als Gewürz, das man zum Salzen von Speisen verwenden kann (achte immer darauf viel lebendiges Wasser zu trinken, wenn Du getrocknete Pflanzen isst und verwende sie in Maßen).

 

Auch getrocknete Algen wie Dulse oder Nori schmecken salzig und enthalten keine schädliche Form von Salz, sondern sind sehr heilsam. Mehr dazu z.B. im Buch Heile Dich selbst auf Seite 108.

 

Getrocknete Tomaten gibt es auch ohne zugesetztes Salz und ohne Öl zu kaufen oder man trocknet sie selbst. Sie schmecken herzhaft, man kann sie in Soßen pürieren oder in Streifen geschnitten in Gemüsegerichten mitkochen.

 

Getrocknete Zwiebeln und Knoblauchflocken geben ein knackiges, würziges Topping.

 

Der Trester vom Selleriesaft oder fein gehacktes Suppengemüse bildet, im Ofen oder Dörrautomat getrocknet und anschließend im Mixer zerkleinert, eine gekörnte Gemüsebrühe, die ohne Salz auskommt. 

 

2. Gesunde, saure Lebensmittel

 

Sehr viele schmackhafte Gerichte enthalten eine saure Geschmackskomponente. Fast Food, industriell hergestellter Nahrung und würzigen Snacks werden dafür sehr ungesunde Säuren zugesetzt, wie Branntweinessig, der aus Zuckerrüben- oder Getreideschnaps vergoren wird oder Zitronensäure, die u.a. auch aus genmanipuliertem Mais hergestellt wird, weil sie billig sind. Die gewohnte Säure im Essen lässt sich aber auch ganz leicht auf gesunde Weise erzeugen.

Etwas Säure im Essen kann einen salzigen Geschmack vortäuschen, Zitronen liefern die perfekte, gesunde, saure Geschmackskomponente und man ist den Zitronen-Geschmack sogar schon von konventionellen, herzhaften Speisen, wie Schnitzel oder Fisch gewohnt.

 

Obwohl sie sauer schmecken, haben Zitronen einen starken, alkalischen (entsäuernden) Effekt auf den Körper, im Körper wirken sie basisch und alkalisieren Blut, Zellen, Lymphe, Organe und Gewebe.

 

Frischer Zitronen- und Limettensaft kann als heilsame Alternative zu Essig Salatsoßen, Marinaden, Suppen und Gemüsegerichte würzen und Salz ersetzen. In geringerem Maße geben auch Tomaten einem Gericht gesunde, würzige Säure. Eine leicht säuerliche Note verleiht der Speise den letzten Pfiff.

 

3. Gesunde, süße Lebensmittel

 

Viele herzhafte Gerichte bergen eine starke, süße Komponente wie Rotkohl, Ketchup oder Gurkensalat. In Fast Food jeglicher Art und in konventioneller Kost ist oft unglaublich viel Industriezucker enthalten. Fehlt diese gewohnte Süße, kann ein Gericht fad und langweilig schmecken. Um das auszugleichen, eignen sich gesunde Süßungsmittel mit Heilkraft, wie unbehandelte Datteln, Honig, Ahornsirup, unbehandelte Rosinen (z.B. grüne Rosinen ohne Öl) oder süßes Obst wie Äpfel.

 

Ahornsirup kann Suppen verfeinern, Honig wird idealerweise in Rohkostrezepten verwendet, da er unerhitzt viel Heilkraft besitzt.

 

Datteln können mit Zitrone und Knoblauch zu einem Salatdressing püriert werden, in dem die gesunden 3 S des Würzens enthalten sind.

 

Kräuter und Gewürze als letzten Schliff

 

Zur Optimierung des Geschmacks können noch aromatische Kräuter und Gewürze hinzugefügt werden. Gewürze wie Ingwer, Kurkuma, Sternanis oder Muskatnuss und Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano oder Petersilie fügen den Gerichten besondere Heilkraft und Aromen hinzu, die wir zusätzlich zu den 3 S zum Würzen verwenden können. Die 3 S schmecken wir über die Zunge, Aromen schmecken wir mit unserer Nase (das merkt man beim Zuhalten der Nase, wenn sich dadurch die Geschmackswahrnehmung verringert, die Geschmäcker salzig, süß und sauer aber noch wahrgenommen werden). Eine gute Geschmackskomposition entsteht, wenn verschiedene Zungengeschmäcker und Aromen gleichzeitig harmonisch zusammenspielen.

Kräuter, Gewürze und Gewürzmischungen ohne Salz und ohne Zusatzstoffe gibt es z. B. in Bioläden wie Currypulver, asiatische, arabische oder italienische Gewürzmischungen.

 


BEISPIEL-REZEPTE

Kartoffelsalat ohne kristallines Salz

In Salatsoßen dominiert oft der saure Geschmack, in diesem Kartoffelsalat gibt die Zitrone würzige Säure.

 

Zutaten für das Dressing:

  • ½ Zitrone + etwas mehr zum Abschmecken (sauer)
  • 6 Deglet Nour Datteln (süß)
  • optional: 1 Stange Sellerie (salzig)
  • 1 Knoblauchzehe (würzig)
  • 1 gestrichener TL Schabziger Klee (ein herzhaft schmeckendes Kraut, das an Bockshornkleesamen erinnert)
  • etwas Wasser

Weitere Zutaten:

  • ca. 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 1 ½ Gurken
  • ½ kleine Zwiebel
  • ½ Bund Dill (alternativ Petersilie oder Schnittlauch)

Die würzenden Zutaten für die Soße werden püriert und mit diesem Dressing wird der Kartoffelsalat angemacht und mit dem übrigen Zitronensaft abgeschmeckt. Hier findest Du das ganze Rezept.

 


Ketchup ohne kristallines Salz, Rezept von Anthony William

In Ketchup und vielen anderen Fertigsoßen dominiert eher der süße Geschmack zusammen mit etwas Säure. Konventioneller Ketchup enthält sehr viel Industriezucker, um den gewohnten Geschmack auf gesunde Weise herzustellen, wird der Zucker in diesem Rezept mit Apfelsaft und Honig ersetzt, die Säure liefern Zitronensaft, Tomatenmark und ebenfalls der Apfelsaft. Die salzige, herzhafte Note kommt aus Knoblauch- und Zwiebelpulver und auch aus dem Tomatenmark selbst. Ein gesundes Ketchup kann daher aus folgenden Zutaten bestehen:

  • 180 ml Tomatenmark (würzig, sauer)
  • 80 ml Apfelsaft (süß, sauer)
  • 1 EL Zitronensaft (sauer)
  • 2 TL Honig (süß)
  • ¼ Teelöffel getrocknetes Zwiebelpulver (würzig/salzig)

  • ¼ Teelöffel Knoblauchpulver (würzig/salzig)

  • ¼ Teelöffel getrockneter Oregano

  • optional: Eine Prise Cayennepfeffer oder Chiliflocken

Alle Zutaten werden miteinander verrührt oder gemixt und die Gewürze nochmals abgeschmeckt. Hier kommst Du zur Rezeptseite (englisch), im Originalrezept ist Salz noch als optionale Zutat angegeben, aber es schmeckt auch so. Tomatenmark gibt es übrigens auch im Glas, so kann man das giftige Aluminium in Tuben vermeiden.

 


Italienische Gemüsesuppe ohne kristallines Salz

In Gemüsesuppen dominiert meist der salzige Geschmack, darum enthält diese Suppe besonders viele salzig schmeckende Tomaten, sowie Stangensellerie und Knoblauch. Es gibt keine süße Komponente in diesem Rezept, die anderen S reichen bereits aus, man könnte der Suppe aber auch ein wenig Ahornsirup hinzufügen, um sie noch zu verfeinern.

 

Zutaten:

  • 6 Tomaten (salzigsauer)
  • 4 Stangen Staudensellerie (salzig)
  • 4 Knoblauchzehen (würzig)
  • ½ Zitrone (sauer)
  • etwas Chilipulver
  • 6 Champignons
  • 5 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 EL getrockneter Rosmarin
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL italienische Kräutermischung
  • ½ L Wasser
  • optional: etwas Petersilie zum Garnieren

Tomaten und Knoblauch werden püriert und bilden eine Basis, in der das übrige Gemüse mit etwas Wasser gekocht wird. Hier kommst Du zum ganzen Rezept.

 


Marinade für Gemüse ohne kristallines Salz

Ofengemüse schmeckt auch ohne Salz sehr lecker, wenn es mit einer Marinade angemacht wird, in der die gesunden 3 S enthalten sind. Sie besteht aus:

  • 3 EL Ahornsirup, alternativ Honig (süß)
  • 3 EL Zitronensaft (sauer)
  • 3 Knoblauchzehen fein gehackt (würzig)
  • 1 ½ EL gehackte Rosmarinblätter
  • 1 EL Thymianblättchen

Die Zutaten für die Marinade werden vermischt und das fertig gebackene Gemüse mit der Marinade angemacht. Hier kommst Du zum Rezeptartikel.

 

Weitere salzfreie Rezepte findest Du im Rezeptteil meines Blogs.

 


Was tun bei Heißhunger auf Salziges?

 

Ein Heißhunger oder eine Sucht nach Salzigem bedeutet einen dringenden Bedarf oder Mangel gesunder Mineralien, die für geschwächte Nebennieren und für das Gehirn benötigt werden, um daraus Neurotransmitter zu bilden. Der beste Lieferant solcher Mineralien ist nicht Tafelsalz, Meersalz oder Steinsalz, sondern frisch gepresster Staudenselleriesaft. Sellerie, Spinat und anderes Blattgrün enthalten genau die Mineralien, die dem Körper bei einer Sucht nach Salz fehlen und ihm das geben, was er wirklich braucht und heilen helfen.

 

Bei akuten Gelüsten hilft zudem Anthony Williams Cravings Shifter Shot.

 

Nebennierensnacks: Himbeeren, Mandarine, Salat und Apfel, Dattel, Staudensellerie

 

Gegen Heißhunger auf salzige Speisen und auch gegen andere Gelüste, helfen außerdem die Nebennierensnacks von Anthony William. Sie bekämpfen wie Selleriesaft die Ursache von Gelüsten, indem sie dem Körper die richtigen Nährstoffe liefern und den Blutzuckerspiegel konstant halten. Sie stellen die benötigte Kombination von gesundem, pflanzlichem Natrium, Kalium und gesunder Glukose bereit, um die Nebennieren und das Nervensystem zu versorgen und zu heilen. Von diesen, sich optimal ergänzenden Dreierkombinationen sollte man stündlich bis alle 1 ½ Stunden ein wenig essen, um den Heißhunger loszuwerden:

  • Himbeeren, Mandarine, grüner Blattsalat
  • Apfel, Dattel, Stangensellerie
  • Orange, Avocado, Spinat
  • Süßkartoffel, Grünkohl, Zitronensaft
  • Gurke, Avocado, Limettensaft
  • Banane, Datteln, Romanasalat
  • Kokoswasser, getrocknete Aprikosen, Stangensellerie
  • Kokoswasser, Banane, Spinat
  • Birne, Beeren, Feldsalat
  • Mango, Feigen, Stangensellerie
  • Orangen, Koriander, Kopfsalat
  • Beeren, Honig, Gurke
  • Apfel, Dattel, Blattkohl
  • Banane, Trauben, rotblättriger Salat
  • Apfel, Blumenkohl, Gurke
  • Wassermelone, Limettensaft, Stangenselleriesaft

 


Kleiner Nachtrag, Juli 2022:

 

Ich lebe heute seit über 4 Jahren komplett salzfrei, das heißt, ich konsumiere nach wie vor weder Meersalz noch Steinsalz, Himalayasalz oder Tafelsalz in irgendeiner Form, auch nicht versteckt in fertigen Lebensmitteln, da ich auch solche nicht konsumiere, ich mache auch keine Ausnahmen.

Ich trinke jeden Tag viel frischen Selleriesaft, nehme viel Blattgrün in Smoothies zu mir und ich habe weiterhin keinerlei Gelüste mehr nach kristallinem Salz oder herkömmlichen, salzigen Speisen. 

 

Es war für mich kein Verzicht, nach einiger Zeit mit meiner heilsamen Ernährung konnte ich einfach so das Salz weglassen, ohne mich dazu sehr überwinden oder zwingen zu müssen. Irgendwann kam einfach der richtige Zeitpunkt, einen Schritt weiterzugehen und kein Salz mehr zu verwenden. Diese Leichtigkeit im Umgang mit Salz wünsche ich Dir auch. Wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, spüren wir mit der Zeit auch wieder besser, was uns guttut und es wird leichter sich gesünder zu ernähren.

 

Ich wünsche Dir ganz viel Heilkraft auf Deinem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität,

 

Deine Nicole