Eine Suppe, der man das fehlende Salz nicht anmerkt, denn sie enthält Gemüse das reich an Mineralien ist und geschmacklich nichts vermissen lässt. Tomaten, Stangensellerie, Zitrone und Knoblauch geben dieser Suppe einen salzig, würzigen Geschmack.

• 6 Tomaten
• 6 Champignons
• 5 mittelgroße Kartoffeln
• 4 Selleriestangen
• 4 Knoblauchzehen
• 1 EL getrockneter Rosmarin
• 1 TL Paprikapulver edelsüß
• 1 TL Pastagewürz (z. B. von Lebensbaum) oder andere italienische Kräutermischung ohne Zusätze
• 1/2 Zitrone
• etwas Chilipulver
• 1/2 L Wasser
• optional: etwas Petersilie zum Garnieren

Die Kartoffeln schälen und in 1 cm große Würfel schneiden, die Champignons halbieren und in Scheiben schneiden, die Selleriestangen in Scheiben schneiden (ca. 1/2 cm dick) und zusammen mit dem halben Liter Wasser kochen.

Den grünen Strunk aus den Tomaten herausschneiden, die Knoblauchzehen häuten und beides zusammen mit dem Rosmarin im Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren. Diese Soße zum restlichen Gemüse in den Topf geben und alles gar kochen.

Zum Schluss die Suppe mit den restlichen Gewürzen und dem Saft der Zitrone abschmecken, bei Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen.

Auch weitere Gemüsesorten könnte man dieser Suppe hinzufügen oder gegen die Champignons austauschen, wie Fenchel, Zucchini, Zwiebeln, Romanesco, Möhren, Prinzessbohnen oder Erbsen.

Wer (noch) nicht auf kristallines Salz verzichten möchte, kann der Suppe etwas Meersalz oder Himalayasalz hinzufügen.